Als
der
Musik-
und
Theaterliebhaber
Herr
Pfarrer
Martin
Dürschinger
im
Jahr
1957/58
nach
Kupferberg
kam,
war
sein
Wunsch
nach
einer
eigenen
Blaskapelle
in
Kupferberg
groß.
Denn
für
Veranstaltungen
und
kirchliche
Auftritte
musste
immer
eine
auswärtige
Kapelle
verpflichtet
werden.
Auf
Initiative
des
Stadtpfarrers
Dürschinger,
der
18
Musikinstrumente
zur
Verfügung
gestellt
hatte,
begannen
junge
Menschen
in
Kupferberg
das
musizieren.
Erst
einige
Zeit
später,
nämlich
1967
als
Pfarrer
Zeis
nach
Kupferberg
kam,
war
man
sich
einig aus den musizierenden Menschen einen organisierten Verein zu gründen. 1968 war es dann soweit.
Obwohl
Stadtpfarrer
Zeis
am
Sonntagvormittag
während
seiner
Predigt
an
die
Musikfreunde
appelliert
hatte,
zu
der
Gründungsversammlung
des
Musikvereins
in
der
Gastwirtschaft
Schiffauer
recht
zahlreich
zu
erscheinen,
brachte
die
Veranstaltung
nicht
den
erhofften
Erfolg.
Somit
hat
der
Verein
zwei
Anläufe
gebraucht
um
gegründet
zu
werden.
In
seinen
Worten
an
die
Bürger
erinnerte
der
Pfarrer
an
die
alte
Tradition,
denn
schon
in
der
Zeit
des
Bergbaus
war
die
Bergmannskapelle
Dreh-
und
Angelpunkt
sowohl
bei
kirchlichen
als
auch
bei
weltlichen
Festen.
Auch
früher
nach
dem
Ersten
Weltkrieg
war
in
Kupferberg
eine
erstklassige
Blaskapelle
zu
Hause.
Nachdem
die
Versammlung
kurzfristig
einberufen
wurde
verzichtete
man
vorerst
auf
die
Wahl
eines
Vorstandes,
sie wird noch durch ein Rundschreiben bekanntgeben.
Pfarrer
Zeis
betonte,
Sinn
und
Zweck
der
Bildung
eines
Ringes
der
Musikfreunde
sei
es,
dieser
jugendlichen
Musikgruppe
den
Charakter
eines
Vereins
zu
geben
mit
der
Hoffnung,
dass
recht
viele
Musikfreunde
als
Förderer
und
Gönner
dem
Verein
beitreten
und
für
eine
Mark
im
Monat
Mitglied
werden.
Vor
allem
soll
der
Ausbildungsstand
der
jungen
Musiker
erhöht
werden.
Die
Kapelle
solle
von
der
Kirche
vollkommen
unabhängig
sein.
Bürgermeister
Lorenz
Hümmer
sicherte
dem
Pfarrer
seitens
der
Stadt
volle
Unterstützung
zu
und
erinnerte
daran,
dass
die
Stadt
zur
Anschaffung
der
Instrumente
bereits
einen
Zuschuss
vo
n
1500
Mark
gewährt
hat.
Als
Vereinsheim fungiert ab diesem Zeitpunkt das Wirtshaus „Posthans“ in Kupferberg.
Nicht mehr wegzudenken aus dem Jahresplaner des Vereins der Musikfreunde ist das
Sommernachtsfest in
Dörnhof, auch Dörnhofer Kerwa genannt. Traditionell lädt der Verein Mitglieder, Gönner, Freunde sowie die Bevölkerung aus Nah und
Fern immer am letzten Freitag im Juli nach Dörnhof ein. Der Tag vor dem Bierfestanstich zur Kulmbacher Bierwoche hat sich etabliert.
Mittlerweile freut sich der Verein über Besucherzahlen, die weit in die 500 gehen. Dies hätte sich der damalige Vorsitzende Robert Zahl
wohl nie erträumen lassen, wie er zusammen mit den Vereinsmitgliedern Franz Rucker, Heinz Witzgall und Robert Hahn, aus einer
Bierlaune heraus im Wirthaus zum „Posthans“, die „Dörnhofer Kerwa“ ins Leben rief. Zunächst im Garten des Anwesen der Hahn`s mit
50 Besuchern, wanderte das Fest in den vorderen Hof. Schließlich findet das Ereignis seit 2011 in der neu erbauten Maschinenhalle
statt. Ein großer Dank ergeht an dieser Stelle der Familie Hahn, die jedes Jahr ihr Anwesen kostenlos zur Verfügung stellt.
Mit
einem
Festakt
und
einem
Konzert
feiert
die
Jugendkapelle
ihr
20-jähriges
Bestehen
in
der
Kupferberger
Stadthalle.
Das
Kupferberger
Publikum
kam
in
Scharen
und
war
von
der
musikalischen
Darbietung
der
Kapelle
überwältigt.
Während
diesem
Abend
erhielten
Fritz
Schott
und
Hans
Nikol
die
Bundesverdienstmedaille
in
Gold
für
besondere
Verdienste
um
die
deutsche
Blas-
und
Volksmusik.
„Wir
sind
stolz
auf
unseren
Verein
der
Musikfreunde
und
seine
Jugendkapelle,
die
den
Namen
der
Stadt
weit
über
die
Grenzen
von
Kupferberg
hinausgetragen
hat.
“
Mit
diesen
Worten
würdigte
der
Bürgermeister
Rudolf
Matysiak
die
herausragenden
Leistungen
der
Jugendkapelle
bei
der
Generalversammlung
in
der
überfüllten
Gaststätte
Schiffauer.
Mit
großer
Mehrheit
wurde
bei
den
Neuwahlen
Vorsitzender
Robert
Zahl
in
seinem
Amt
bestätigt.
Trotzdem
kam
es
dabei
fast
zum
Eklat.
Der
Grund:
Auf
Zahl
waren
„nur“
55
der
insgesamt
62
Stimmen
entfallen
(3
ungültig
und
3
mit
Nein).
Das
war
dem
Vorsitzenden
nicht
genug,
und
er
weigerte
sich
zunächst,
die
Wahl
anzunehmen.
Auf
eindringliche
Bitte
von
Bürgermeister
Rudi
Matysiak
und
dessen
Stellvertreter
Hans
Brendel
revidierte
Zahl
seine
Entscheidung
dann
aber
doch
noch
und
er
blieb
im
Amt
als
Vorsitzender.
Zum
Schluss
der
Veranstaltung
überreicht
Zahl
dem
Bürgermeister
eine
Kassette
der
Jugendblaskapelle.
Stellvertretender
Bürgermeister
Hans
Brendel
verabschiedete
sich
mit
den
Worten:
„ Es gibt für den Musikverein keinen besseren Vorstand.“
Kurz
vor
Weihnachten
wurde
beim
Verein
der
Musikfreunde
Kupferberg
und
der
Jugendblaskapelle
die
Idee
geboren,
eine
Partner-
und
Freundschaft
mit
einer
Blaskapelle
aus
der
DDR
einzugehen.
Die
Adresse
einer
interessierten
Kapelle
war
dem
Vorstand
und
Dirigenten
Gerhard
Werner
von
Friedholf
Grieser
aus
Zollgrun
mitgeteilt
worden.
Noch
am
selben
Tag
schickte
Werner
einen
Brief
an
das
Feuerwehr-Blasorchester
Schleiz-Oschitz.
Schließlich
erschien
dann
im
Januar
des
folgenden
Jahres
eine
Delegation
mit
Vorsitzendem
Emil
Tiersch
an
der
Spitze
zum
Besuch
in
Kupferberg.
Dabei
wurde
beschlossen,
dass
beide
Kapellen
eine
Partner-
und
Freundschaft
eingehen werden.
-Bild-
Die
Versammlung
in
der
Gaststätte
Vogel
hatte
harmonisch
begonnen.
Vorstand
Zahl
zeichnete
einige
Musiker
mit
Leistungsabzeichen
aus
und
gab
den
bis
dato
größten
musikalischen
Erfolg
der
Jugendkapelle
bekannt.
Diese
hatte
nämlich
zum
ersten
mal
den
ersten
Platz
im Wertungsspiel in Oberhaid belegt. Er stellte vor allem die Dienste von Dirigenten Gerhard Werner in den Vordergrund.
Doch dann die Hiobsbotschaft:
Ohne
Angaben
von
Gründen
ist
Robert
Zahl
zurückgetreten.
Folglich
drohte
sogar
die
Auflösung
des
Vereins
der
Musikfreunde
und
somit
auch
das
Ende
der
Jugendkapelle,
da
sich
in
der
ersten
Versammlung
im
Oktober
`92
kein
Nachfolger
für
das
Amt
des
Vorsitzenden
fand.
Erst
in
der
außerordentlichen
zweiten
Versammlung
im
Dezember
wurde
Heinz
Witzgall
mit
überwältigender
Mehrheit zum neuen Vorsitzenden gewählt und somit auch zum Retter in der Not.
Die Jugendkapelle hat einen neuen Dirigenten. Er heißt Jürgen Ramming und kommt aus
Thurnau.
Anlässlich des 25 jährigen Bestehen luden die Musikfreunde erneut zu einem Konzert in die Kupferberger Stadthalle. Dabei wurden
zahlreiche aktive Musiker für Ihre Verdienste der Jugendkapelle vom Kreisvorsitzendem Reinhold Jarothe und vom Bezirksvorsitzendem
Günter Pohl des Nordbayerischem Musikbund ausgezeichnet. Hans Nikol wurde zum Ehrenmitglied ernannt.
Als
neuer
Vorstand
erhielt
Thomas
Ittner
das
Vertrauen.
Zweiter
Vorsitzender
ist
Heinz
Witzgall,
Schriftführerin
Gaby
Hahn,
Kassierer
ist
Jürgen
Dünkel.
Bei
dieser
Versammlung
fand
der
ehemalige
Vorsitzende
Witzgall
viel
Anerkennung
und
Lob
für
langjährige
aktive
Musikerinnen
und
Musiker.
Es
wurde
die
silberne
Vereinsehrennadel
für
20
Jahre
aktives
Mitwirken
an
Christine
Bauer,
Gerhard
Hahn
und Rainer Hain verliehen. Für zehn Jahre wurden Michaela Zahl, Jörg Bauer und Thomas Ittner gewürdigt.
Eine
neue
Führungsmannschaft
steht
an
der
Spitze
des
Vereins
der
Musikfreunde.
Bei
der
Generalversammlung
am
Sonntag
im
Gasthof
Schiffauer
wurde
Musiker
Uwe
Schaub
zum
neuen
Vorsitzenden gewählt. Als Stellvertreter fungiert weiterhin Heinz Witzgall.
Da
der
Name
Jugendkapelle
nicht
mehr
zum
Alter
der
aktiven
Musiker
passte,
tauschte
man
kurzerhand
den
Namen
zu
Stadtkapelle.
Weiterhin
wurde
bei
dieser
Hautversammlung
ein
neuer
Vorstand
beschlossen.
Der
Mann
an
der
Spitze
ist
nun
Waldemar
Hebda.
Witzgall bleibt dem Verein weiterhin treu und steht als 2. Vorstand zur Verfügung.
Die
Kupferberger
Schupfnmusik
wurde
2004
als
Ensemble
(7
Musiker)
der
Verein
der
Musikfreunde
Kupferberg
gegründet
und
besteht
aus
begeisterten
Vollblutmusikern
die
eine
gepflegte
Blasmusik
mit
hohem
Anspruch
auf
Niveau
und
Qualität
darbieten.
Viele
Auftritte
wurden
bis
heute
gemeistert
und
die
Zuhörer
waren
immer
sehr
zufrieden.
2009
kam
Jürgen
Friedrich
zu
dem
Ensemble.
Seitdem
besteht die Gruppierung aus 8 Musikern.
Der
Wechsel
von
Dirigent
Tobias
Bunzel
(hörte
aufgrund
beruflicher
Tätigkeit
auf)
zu
unserem
heutigen
Dirigenten
Valerij
Efremov
stellte
sich
im
Nachhinein
als
„Glücksgriff“
heraus.
Er
steigerte
nochmals
die
musikalische
Qualität
der
Kapelle
und
ist
jederzeit
ein
angenehmer
Zeitgenosse
der
alles
für
den
Verein
gibt.
Er
absolvierte
im
Jahr
2013
seine
staatliche
Prüfung
zum
Chor-
und
Orchesterleiter mit Erfolg.
Mit
dem
Besuch
der
Musikfreunde
aus
Willanzheim
zu
unserer
„Dörnhofer
Kerwa“
stand
ein
Gegenbesuch
vor
der
Tür.
Der
Kassier
Patrick
Rosa
erklärte
sich
bereit,
die
organisatorischen
Themen
zu
übernehmen.
So
reiste
schließlich
die
Stadtkapelle
zu
einer
Tagesfahrt
nach
Willanzheim.
Nach
einem
Besuch
in
den
Weinbergen
mit
einer
Weinprobe
stand
am
Abend
ein
gemeinsames
Konzert
in
der
Knauff-Halle
auf
dem
Programm.
Diese
Tagesfahrt
kam
so
gut
an,
dass
man
beschlossen
hat,
im
Folgejahr
wieder
einen
Ausflug
zu
machen.
Der
Ausschuss
(Moni
Rausch)
betonte,
dass
bereits
frühere
Ausflüge
einen
besonderen
Reiz
hatten
und
es
zum
Vereinsleben
gehöre.
Bereits
im
Jahr
2012
einigte
man
sich
auf
eine
2-Tagesreise.
Es
ging
nach
Sölden,
im
Jahr
2013
ins
Berchtesgadener
Land
sowie
im
Jahr
2014
nach
Bad
Tölz.
Ein
großer
Dank
geht
an
Patrick
Rosa,
der
seit
dem
Willanzheim-Ausflug,
den
„Reiseleiter-Posten“ inne hat.
Im
Jahr
2011
beschloss
der
Vorsitzende
Waldemar
Hebda
mit
seiner
„Crew“,
dass
ein
Konzert
in
der
Kirche
absolviert
werden
soll.
Dies
kam
besonders
gut
unter
den
Leuten
in
Kupferberg
an,
sodass
dieses
nun
jährlich
erfolgen
wird.
Mit
konzertanten
Stücken,
Kirchenmusik
sowie
Balladen
zeigt
sich
die
Stadtkapelle
von
ihrer
besten
Seite
und
zieht
die
Zuhörer
in
ihren
Bann.
Hier
gilt
ein
großer
Dank
an
die
Kirchengemeinde,
die
dem
Verein
die
Kirche
überlässt,
sowie
allen
Besuchern
mit
ihren
großzügigen
Spenden.
Durch
das
Programm führt Reinhard Holhut.
Blasmusik
vom
Feinsten
bekamen
die
Zuhörer
in
der
bis
auf
den
letzten
Platz
besetzten
Stadthalle
anlässlich
des
45-
Bestehen
der
Stadtkapelle
und
des
Vereins
der
Muskfreunde
Kupferberg
zu
hören.
Ihre
Qualität
unterstrich
die
Stadtkapelle
unter
Leitung
von
Dirigent
Valerij
Efremov
als
homogen
wirkender
Klangkörper
bei
zahlreichen
Stücken,
die
von
der
klassischen
über
die
moderne
bis
zur
böhmischen
Blasmusik
reichten.
Ein
weiterer
Höhepunkt
des
Abend
war
die
Ehrung
von
verdienten
Mitgliedern
durch
Vorsitzenden
Waldemar
Hebda
und
den
Kreisvorsitzenden
des
Nordbayerischen
Musikbundes,
Heinrich
Ramming.
Dabei
ist
die
Ehrung
von
Gerhard
Hahn hervorzuheben.
„Mit
acht
Jahren
stieg
er
ein“.
Gerhard
Hahn
gehört
der
Stadtkapelle
seit
40
Jahren
an
und
ist
begeisterter
Musiker.
Er
hat
in
40
Jahren
schon
viele
Dirigenten
erlebt.
Dabei
erklärt
der
damals
48-jährige
immer
wieder,
dass
er
seinem
Hobby
gerne
nachgeht.
Sein
Instrument
ist
das
Saxophon.
Er
ist
laut
Heinrich
Ramming
„ein
Vorbild
und
aus
der
Stadtkapelle
nicht
wegzudenken“.
Durch
das
Programm führte an diesem Abend Reinhard Holhut.
„
„Never
change
a
winning
team“.
Dieser
Satz
passt
so
wunderbar
zum
Fußball.
Man
kann
ihn
aber
auch
auf
das
Sommernachtsfest
ableiten.
„Was
super
läuft,
soll
man
nie
ändern“.
Dies
hat
sich
auch
der
Vorsitzende
Waldemar
Hebda
mit
seinem
Ausschuss
gedacht
und
jedes
Jahr
an
diesem
außergewöhnlichem
Event
festgehalten.
So
durfte
im
Juli
2013
das
30.
Grillfest
gefeiert
werden.
Wie
gewohnt
kamen
eine
Menge
musikbegeisterter
Leute
nach
Dörnhof.
Gerade
in
diesem
Jahr
ist
dies
zu
würdigen
und
zeigt,
dass
sich
die
„Dörnhofer
Kerwa“
in
der
Bevölkerung
etabliert
hat,
denn
die
Temperaturen
lagen
jenseits
der
30-Gradmarke.
Wie
gewohnt
wurde
sich
um
das
Leibliche
Wohl
der
Gäste
bestens
gekümmert.
So
gab
es
beispielsweise
Sau
am
Grill,
Steaks
und
Bratwürste,
Käsestangen,
Bier
und
alkoholfreie
Getränke
sowie
einen
Barbetrieb.
Musikalisch
umrahmt
wird
das
Fest
von
der
Stadtkapelle
Kupferberg.
Seit
dem
Jahr
2010
lud
der
Verein
der
Musikfreunde
jährlich
eine
neue
Gastkapelle
ein.
2010
kamen
die
Freunde
aus
Willanzheim,
2011
der
Musikverein
Marktleugast,
2012
spielten
die
Musikfreunde
aus
Rugendorf
und
im
Jahr
2013
die
Schorgasttaler
Blasmusik,
2014
die
Stadtkapelle Kulmbach. In 2015 freuen wir uns auf den Musikverein Burghaig.
Mit
dem
Antrag,
ob
man
nicht
die
Prinzengarde
Kupferberg
mit
in
den
Verein
aufnehmen
könne,
von
Gaby
Bunzel
(Trainerin
der
Prinzengarde)
auf
einer
vorangegangen
Ausschusssitzung
im
Gasthof
„Hoffritz“,
beschloss
dies
die
Mitgliederversammlung
im
März
2014
endgültig.
Durch
die
Worte
des
Vorsitzenden
Waldemar
Hebda
„dies
hat
nur
Vorteile
für
den
Verein,
man
bekommt
mehr
Mitglieder
und
die
Anzahl
der
Helfer
auf
zahlreichen
Festen
steigt
ebenfalls“
schloss
er
seine
Rede
zu
diesem
Tagespunkt.
Es
folgte
eine
Änderung
der
Satzung.
Es
besteht
nun
der
Verein
der
Musikfreunde
Kupferberg
als
Hauptverein,
mit
seinen
Abteilungen
der
Stadtkapelle,
Schupf`nmusik
sowie
Prinzengarde.
Weiterhin
wird
im
Jahr
2014
beschlossen,
dass
künftig
eine
eigene
Internetseite
über
Themen des Vereins der Musikfreunde Kupferberg informiert.
Jahr
1. Vorsitzender
2. Vorsitzender
Jahr
Name
1968
Heinrich Schwander
Fritz Schott
1968
Fredi Zahl
1983
Robert Zahl
Heinrich Schwander
1973
Hans Nikol
1986
Robert Zahl
Erdmann Weber
1989
Waldemar Hebda
1989
Robert Zahl
Reinhard Holhut
1992
Wolfgang Willert
1992
Heinz Witzgall
Reinhard Holhut
1993
Jürgen Dünkel + Gerhard Hahn
1993
Thomas Ittner
Heinz Witzgall
1997
Waldemar Hebda
1997
Uwe Schaub
Heinz Witzgall
2003
Rosi Schminder
2002
Heinz Witzgall
übergangsweise allein
2006
Patrick Rosa
2003
Waldemar Hebda
Robert Zahl
2015
Tobias Bunzel
2006
Waldemar Hebda
Rosi Schminder
2015
Patrick Rosa
Thomas Olland
Jahr
Name
Jahr
Name
1968
Hans Nikol
1968
Georg Hofmann
1983
Annemarie Will
1973
Poldi Schott
1984
Marga Schott
1977
Pfarrer Richter
1993
Gaby Hahn
1984
Gerhard Werner
1997
Hans-Peter Pittermann
1993
Jürgen Ramming
2003
Michaela Dünkel
2006
Klaus Linhard
2015
Michaela Ramming
2009
Tobias Bunzel
2011
Valerij Efremov
Ehrenvorsitzender: Robert Zahl
Ehrendirigent: Jürgen Ramming
Ehrenmitglieder: Marga Schott, Reinhard Holhut, Franz Rucker, Heinz Witzgall , Erdmann Weber , Waldemar Hebda